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Das Fest der Gemeinsamkeiten
Kinder-Vorlesegeschichte – Teil 20 und letzter Teil

Inhalt: Lia und ihre Freunde sind zusammen mit ihren Traumfeen auf dem Fest der Gemeinsamkeiten. Es ist der Höhepunkt des Jahres im Traumland. Hier auf diesem Fest treffen sich alle und viel Magisches geschieht auch auf ihm. Räume werden gedehnt, Licht- und Magie werden auf wundersame Weise geformt, um alle ins Staunen zu versetzen. Auch treffen sie wieder auf ihre Freunde aus den vorangegangenen Geschichten. Es ist nochmal eine angenehme Reise der Erinnerung und es gibt sogar noch etwas ganz Spezielles zu Feiern. Lasst euch überraschen.

Diese Kinder-Vorlesegeschichte ist nun das Ende der Lia-Reihe.

Tipp: Schaut euch doch die vorangegangene Geschichte an. Zauberhaft und auch etwas spannend – „Lia und die wunderschönen Wassernixen“, oder die erste Geschichte aus der Kinder-Vorlesegeschichten-Reihe: „Lia und die Traumfee“.

Vorlesedauer: 15 Minuten
Altersgruppe: 4 - 9 Jahren (Kindergarten und Grundschule)

Kinder-Vorlesegeschichte

Das Fest der Gemeinsamkeiten
Kinder-Vorlesegeschichte – Teil 20 und letzter Teil

Endlich war er da. Der Tag, den schon viele herbeigesehnt hatten. Heute fand das Fest der Gemeinsamkeiten statt. Gemeinsam in Freundschaft, gemeinsam in Harmonie und Freude, gemeinsam gegen das Böse, gemeinsam vereint in der Magie. Und noch ganz viele Gemeinsamkeiten könnte man hier aufzählen.

Auf jeden Fall war es der schönste Tag des Jahres und das nicht nur der Freude wegen. Alle Wesen hatten sich herausgeputzt. Die schönsten Kleider und Frisuren, Kostüme und Trachten, es gab keine Vorgaben für die Kleiderordnung. Alle kamen so, wie sie es am schönsten fanden.

Die Kinder konnten nur noch sprachlos von einem magischen Wesen zum anderen sehen. Man hatte den Eindruck, es gäbe nur Könige und Königinnen, so schön sahen alle aus. Und eine gewisse Aura umschloss alle. Ein Strahlen von innen heraus und kam ein Zauberwesen einem anderen näher, verschmolz diese Energie miteinander und die verschiedensten Farben leuchteten um sie herum.

Lia fragte Sonnenstern nach dem Grund des Leuchtens. „Weißt du Lia, dieser Tag ist so ein besonderer Tag, an dem man Freunde trifft, die man schon lange nicht mehr gesehen hat. Und damit man mit jedem reden kann, wird für dieses spezielle Fest die Zeit etwas gezogen. Es wird heute soviel Energie verbraucht, dass alle sich mit Energie aufgeladen haben, damit sie bis zum Ende des Festes mithalten können.

Lia und ihre Freunde trafen alle, die sie im Laufe ihrer Zeit in der Traumwelt kennengelernt haben. Sie hatten eine so unglaublich schöne Zeit hier erlebt und hatten so viele Freundschaften geschlossen, dass sie praktisch kaum von der Stelle kamen, da sie alle begrüßen und mit ihnen reden wollten.

Da waren: Mora, die Moorhexe, Leonhard, der Riese und Schneider mit seinem Freund, dem Hasen Loki. „Sicherlich ist er für die meisten Kleider verantwortlich und hat Wochen und Monate nur für dieses Fest geschneidert“, dachte sich Lia.

Lautes Geschrei gab es als sie die Zwergenkinder Goddi, Harok, Mundri und Fenna trafen. Sie vollführten einen richtigen Freudentanz und bauten eine Pyramide aus vielen kleinen Zwergen auf. Es war herrlich für die Kinder.

Die magischen Meerschweinchen, allen voran Bürgermeister Knickohr, liefen in ihrer herrlichen Tracht auf sie zu, magische Libellen und Schwärme von Feen flogen vorbei. Man könnte auf lange Zeit viele magische Wesen aufzählen, aber da erfüllte plötzlich ein unglaubliches Schwingen die Luft.

Das Gefühl, dass tausende von Harfen erklangen und dazu Engel sängen. Merle erklärte den Kindern: „Das kommt vom Turm des großen Zauberers Garor. Er wird das Fest eröffnen und eine kleine Rede halten“.

Eine Ruhe durchströmte alle und das laute Gelächter und alle Gespräche verstummten. Ein leises Rauschen setzte noch ein und sie bemerkten, dass alle Bäume, Sträucher und Blumen sich sanft wiegten. Alle Anspannung fiel von ihnen ab und sie sahen hoch zum Turm.

Nun konnten die Kinder auch die magische Verbundenheit spüren. Sie waren alle eine Einheit durch den Fluss der Magie. Sie sah glückliche Gesichter, die sich dem Himmel entgegen reckten. Lia konnte dort eine riesige Projektion des Zauberers sehen. Mit seinem langen weißen Bart, dem freundlichen Lächeln und dem Zauberstab in der Hand.

„Seid mir heute alle willkommen, Kinder der Magie! Denn das sind wir alle! Verbunden durch positive Schwingungen, die uns mit Harmonie erfüllen. Nur das allein ist das Wichtigste, und zwar: Liebe, Familie, Freundschaft und Freude.

Der heutige Tag wird uns wieder mehr vereinen. Unsere Energie wird verstärkt und stärker gefestigt. Lasst uns den Tag genießen und feiern. Ich wünsche euch viel Vergnügen!“, sprach er und mit einem lauten Knall verschwand er vom Himmel.

Die Harfen verstummten und augenblicklich begann wieder das Gelächter und das Gerede. Aber der Strom zur Elfenburg setzte sich in Bewegung. Dort sollte das Fest ausgerichtet werden. „Ich habe Fred noch gar nicht gesehen“, sagte Lia zu ihren Freunden. Da lächelten die Feen und Mondstrahl sprach: „Fred und Gracia werdet ihr heute ganz sicher sehen“. Mehr sagte sie dazu nicht und sie gingen weiter.

Auf dem Sonnenberg angekommen, dem Berg der Elfenburg, sahen sie schon unzählige Zauberwesen und Tiere. Begeistert stellte Lia fest, dass auch geschmückte Elefanten und Giraffen zwischen den anderen herumliefen. Es war ein wunderbares Sammelsurium an Lebewesen und sie kam aus dem Staunen nicht mehr raus. Einfach alle waren da.

Sophie dachte noch an die Arche Noah, da muss es ähnlich ausgesehen haben. Egal an welches Tier oder magisches Wesen sie dachten, es war da. „Wie kommt es, dass alle hier Platz haben? Das sind doch Tausende von Geschöpfen und so groß ist der Platz doch gar nicht. Als wir hier waren, um den Drachen Keleth bei seiner Aufnahmeprüfung zu beobachten, war doch viel weniger Platz!“, fragte Lia die Traumfeen.

Statt der Traumfeen hörten sie auf einmal eine männliche Stimme, die sage: „Lia, Menschenkind, das ist Magie. Mit Magie ist alles zu erreichen und es ist doch für unseren Zauberer Garor nur eine Kleinigkeit einen Platz vorübergehend zu vergrößern. In der Traumwelt ist doch alles möglich. Seid mir gegrüßt, Freunde“. Alle drehten sich herum und da stand der Elf Lexandera mit seiner Frau Maje und seinem Sohn Eivor. Sie verneigten sich vor ihnen und die Kinder verbeugten sich ebenfalls.

„Es ist uns auch eine Freude, euch zu sehen. Was für ein tolles Fest. Wir können uns gar nicht satt sehen an all der Vielfalt und alle sprechen die gleiche Sprache. Unglaublich!“, freute sich Lia. „Auch für uns ist es immer wieder ein besonderes Erlebnis. Ihr kommt doch sicherlich gleich zur Wiese der ewigen Liebe?“, fragte er. Die Traumfeen nickten und die Kinder sahen erstaunt zu ihren Feen. „Ihr werdet es gleich sehen. Es ist der Höhepunkt des Festes. Lasst uns gehen“, forderte Sonnenstern freundlich auf.

Sie sahen auf der Wiese gleich einen freien Platz inmitten von Tausenden aufgeregten Festbesuchern. Geschmückte Säulen mit Blumen und weißen Bändern umrandeten ihn und mittendrin ein Pavillon, der frei in der Luft schwebte.

Erstaunt blickten die Kinder sich um. Der Zauberer Garor erschien zusammen mit Alva der Elfenkönigin. Sie schritten zum Pavillon und auf wundersamer Weise gingen ihre Schritte dem Himmel entgegen.

Die Wiese hatte sich gefüllt und es wurde immer ruhiger, auch ohne, dass der Zauberer ein Zeichen gegeben hatte. „Irgendwas geht da jetzt vor“; sagte Sophie. Leise Klaviertöne setzten ein und die weißen Bänder fingen zu flattern an. Elfengesang war zu hören und dann sahen sie Fred, die Elster mit Gracia.

Fred im besten Frack und Gracia in einem wunderschönen Brautkleid mit Kopfschmuck. Beide sahen sich verliebt an, als sie in Richtung des Pavillons schritten. Es war der Stolz in seiner Haltung und die Liebe in ihrem Blick, der sie alle zum Lächeln brachte. „Fred“, flüsterte Lia mit Tränen in den Augen. „Ach wie schön! Sie heiraten hier und heute“, sagte Sophie.

Ganz ergriffen sahen sie zu den beiden hin. Wie zuvor der Zauberer und die Königin, so schritten nun auch Fred und Gracia dem Himmel entgegen und standen vor den beiden im Pavillon. „Fred und Gracia! Es ist mir eine Freude, euch hier zu trauen und das Band der Liebe, das ihr geknüpft habt, mit Magie zu verstärken. Wie gewünscht sind eure Freunde auch hier und werden diese Verbindung bestätigen.“ sprach der Zauberer.

Er drehte sich herum und zeigte in ihre Richtung. Die Kinder sahen sich überrascht an und die Feen nickten ihnen zu. Sie gingen ganz ehrfurchtsvoll zu dem Brautpaar. Und auch sie liefen einige Luftschritte in den Himmel. Sie durften sich neben die Elfenkönigin stellen und der Zauberer fuhr fort: „Fred, wie es Tradition ist, werdet ihr euer Ehegelöbnis vortragen“.

Fred drehte sich zu Gracia: „Gracia, als ich dich das erste Mal sah, konnte ich nicht sprechen, nicht denken, nicht laufen. Ich war auf der Stelle gelähmt vor lauter Liebe zu dir. Mein gesamtes Ich wusste sofort, dass du die Eine bist, die mir das Universum zur Seite gestellt hat. Ich freue mich auf die Zeit mit dir und wünsche uns, dass unsere Liebe ewig währt“, sprach er mit zittriger Stimme. Aber alle bis in den letzten Winkel konnten seine Worte hören. So manch ein Zauberwesen wischte sich eine Träne von den Augen.

„Fred, auch ich wusste es sofort. Du bist die Liebe meines Lebens. Mein Sonnenstern, mein Freudenstrahl und mein Rockstar. Du bist witzig und charmant und hast so ein weiches Herz. Ich wünsche mir mit dir eine große Familie und das ewige Glück“, sagte Gracia und trat auf ihn zu. Sie küsste ihn und Jubel brauste los. Tausende stampften mit ihren Füßen auf und riefen: „Magie, Magie, Magie“.

Wie auf Befehl trat der Zauberer vor und legten beiden eine funkelnde Decke über die Hände, die sie hielten. Er sprach einige Zaubersprüche und kleine Funken sprangen hervor. „Es gab sicherlich nie ein schöneres Elsternpaar, als diese beiden“, schniefte Lia. Auch die Traumfeen sahen ergriffen aus. Fred und Gracia liefen genauso stolz und verliebt wieder zurück zur Burg.

Die Kinder folgen ihnen. Da kam ihnen bereits ein anderes Paar entgegen, das ein Baby im Arm hielt. „Ach, Taufen und Hochzeiten an einem Tag“, dachte Sophie. „Die Mäusehochzeit war aber nicht am Tag der Gemeinsamkeiten. Warum denn nicht?“, fragte Lia. „Nun, manche sind eben ungeduldig und es kann sich ja jeder seinen Hochzeitstag aussuchen“, erklärte Merle.

In der Burg angekommen, kamen ihnen verdächtig anhörende Rockrhythmen entgegen. Im großen Saal angekommen führte Fred seine Gracia zum ersten Tanz auf die Tanzfläche und legte einen Rock and Roll hin, dass allen der Mund offenstand.

Gracia und Fred rockten, wie Profis und danach schrien alle vor Begeisterung los. In wenigen Sekunden war das Parkett voll rockender Elstern, Mäusen, Meerschweinchen und zum allergrößten Erstaunen aller ein Elf! Eivor tanzte ungewöhnlich biegsam mit allen anderen zusammen. Es war so mitreißend, dass auch die Kinder loslegten. Außer Puste setzten sie nach dem dritten Lied aus, um erst mal Luft zu holen. Sie gingen wieder nach draußen.

Da sahen sie auf einmal Luftschiffe. Fasziniert blickten sie nach oben. Die Schiffe ließen einen wunderbaren Funkenregen auf alle hinab regnen. Die Segel flatterten im Wind und die Menge klatschte Applaus. Es war so eine unglaubliche Stimmung, dass sie gar nicht wussten, wohin sie mit all den Eindrücken hinsollten.

Magier zauberten Wolken in unterschiedlichen Formen in den Himmel, die miteinander verspielt am Himmel tanzten. Drachen flogen dazwischen hindurch, mit ihren Drachenreitern auf dem Rücken, und die Schwärme der buntesten Vögel flogen Formationen am Rande. Man brauchte gar nicht mehr den Kopf nach unten zu neigen, es gab einfach soviel am Himmel zu entdecken.

Eine Gruppe Elfen und Feen sangen ihre mystischen Lieder. Viele Wesen umarmten sich. Man spürte einfach überall Liebe und Magie. „So sollte es auch in unserer Welt sein!“, dachte etwas melancholisch Lia. „Aber die Hoffnung stirbt zuletzt“.

Sie wollten sich noch etwas umschauen, um dann später den Abschluss des Festes bei Fred und Gracia zu verbringen. So liefen sie weiter auf dem gefühlt nie endenden Platz der Elfenburg herum. Es gab Tische, die mit Getränken und Gerichten gefüllt waren. Jeder konnte sich bedienen und einige taten es dann auch sehr gerne.

An der nächsten Abbiegung sahen sie die Meerschweinchen. Diese hatten ihre magischen Feuer entzündet und ließen aus Feuer viele Figuren erscheinen und tanzen. „Man kann sich nicht satt sehen. An jeder Ecke gibt es was Besonderes“, rief Tobi und schon standen sie bei den magischen Hasen.

Mit dem Knick eines Ohres konnte sie unsichtbar werden oder den Platz wechseln. Sie hatten sich im Kreis aufgestellt und alle hatten die gleiche Kleidung an. So tauschten sie die Plätze, dass es wie eine Sinnestäuschung aussah. Die kleine Gruppe musste sich sehr anstrengen, um den Durchblick zu behalten, wer wer war. Sie konnten sich kaum lösen, aber die Neugierde trieb sie dann doch weiter.

Dann kamen sie zu einem Stand, der Hexenbesen zum Ausleihen anbot. Die Feen lachten schon im Voraus, wussten sie doch, was nun kommen würde. „Oh, das versuchen wir auch mal“, rief Lia.

Jedes Kind bekam einen Besen. Zur Sicherheit flog aber eine Traumfee mit. So ging es steil in den Himmel und rund um den Platz. Es machte ihnen viel Spaß und sie jauchzten so laut, dass manche Zauberwesen ihnen nachsahen. „Das war echt cool“, sagte Tobi hinterher.

Auf sie warteten schon ein Rudel Wölfe. Dragur, seine Frau Naomi und Nodin und andere Wölfe, die sie auf einer Reise in den verwunschenen Wald kennengelernt hatten, begrüßten sie herzlich. „Freunde zu treffen, ist auch ein tolles Erlebnis“, sagte Sophie zu Lia. Diese nickte und wuschelte Nodin durch das Fell.

„Na, wie geht es euch?“, fragte sie. „Super! Wir kommen immer gerne zu diesem Fest, da treffen wir auch mit anderen Rudeln zusammen. Es gibt immer Neuigkeiten und so mancher andere Wolf hat sich bei so einem Treffen schon verliebt“, sagte er und blickte in Richtung einer jungen Wölfin in der Nähe. „Aha! Meinst du jemanden Bestimmtes?“, fragte Lia. „Nö, nur einfach so“, grinste er verstohlen. „Oh, da werden wir wohl in Zukunft noch so einiges erleben“, dachte sich Lia.

Ein Schaukampf der Elfen war auch geboten. In Lederkleidung sahen sie mit ihrer beachtlichen Größe schon sehr edel aus. Die Schwerter glänzten in der Sonne und es gab keinen Unterschied, wenn Männer und Frauen gegeneinander kämpften. Sie waren gleich kampfstark und geschickt mit dem Schwert.

Maje kämpfte mit ihrem Mann Lexandera und Finnard kämpfte, was die Kinder sehr überraschte, mit der Elfenkönigin Alva. Sie war sprunggewaltig und überraschte so manches Mal Finnard damit. Viele applaudierten. So wechselten die Elfen immer wieder und faszinierten das Publikum. „Ich werde Drachenreiter und Schwertkämpfer“, dachte wie so oft Tobi.

Die Traumfeen wiesen die Kinder an, dass es Zeit war, zur Hochzeit von Fred zurückzukehren. Seufzend machten sie sich auf den Weg zur Burg. Drinnen herrschte reges Treiben. Gelächter drang nach draußen und was nicht fehlen durfte: Musik. Aber dieses Mal war es nicht der Rock and Roll, sondern sie tanzten einen Walzer.

Anmutig drehten sie sich durch den Saal. Das Kleid von Gracia schwebte um sie herum und Fred im Frack sah umwerfend schnittig aus. „So ein schönes Paar“, dachte sich Lia. „Wir haben Glück, ihn zu kennen“.

Fred forderte die Mädchen abwechselnd zum Tanzen heraus, was sie gerne annahmen. Es war einfach ein wunderbarer Tag geworden. „Hoffentlich dürfen wir noch viele Feste der Gemeinsamkeiten erleben“, wünschte sich Sophie.

Während sie alle drinnen feierten, liefen draußen vor der Burg eine andere Gruppe mit Kindern vorbei. Genauso fasziniert von dem Fest. Aber das ist eine andere Geschichte……

Wie jeden Abend fragte sich Lia: „Kann der Tag morgen noch schöner werden?“

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Kennt ihr unseren Backrezepte-Blog schon, mit den Kinderrezepten?

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