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Die Biene Summ-Summ rettet ihr Volk
Kurzgeschichte zum Vorlesen

Inhalt: Diese Kurzgeschichte erzählt die Geschichte der Biene Summ-Summ, die mit ihrem Bienenfreund Harry, der Raupe Rumedum, der Spinne Ruby und der Ameise Kalle gemeinsam ein neues Zuhause findet. Nach einigen Hindernissen finden sie ein kleines Paradies.

Die Kurzgeschichte kann sowohl in der Schule, Kindergarten als auch als Gutenachtgeschichte für Kinder vorgelesen werden. Im Anschluss oder am nächsten Morgen könnte dann darüber gesprochen werden, warum die Bienchen kein Futter mehr finden. Ich denke, je früher wir alle über unsere Umwelt und den Naturschutz nachdenken, desto besser ist es auch um die Zukunft unserer Kinder bestellt.

Vorlesedauer: 20 Minuten
Altersgruppe: Kinder von 5 Jahren bis 10 Jahren

Tipp: Weitere Texte mit Kalle, Rumedum und Ruby findest du hier
Mutmachgeschichte mit den Ameisen Kalle und Lasse
Einschlafgeschichte – Ruby, die kleine Spinne hat große Angst
Kindergeschichte – Die Abenteuer der Raupe Rumedum

Nachtgeschichte für Kinder ab 4 Jahren - Die kleine Biene Melitta rettet ihr Volk

Die Abenteuer der Biene Summ-Summ – Kurzgeschichte für Kinder

Summ-Summ, die kleine Biene sitzt in ihrem Bienenstock und stochert in ihrer Mahlzeit herum. Sie ist unzufrieden und grübelt über Erwachsene nach. „Die wissen immer alles besser und lassen mich gar nicht zu Wort kommen“, motzt sie vor sich her. Es wird nicht lange dauern, dann ist sie auch groß und dann werden sie sich alle wundern, denkt sie sich. Worüber weiß sie zwar noch nicht wirklich, aber es wird etwas Fantastisches sein, da ist sie sich ganz sicher.

Heute ist es besonders hektisch im Bienenstock, die Sammlerbienen kommen ständig angeflogen und schütteln mit dem Kopf. Normalerweise führen sie immer einen Klopftanz mit ihrem Hinterteil auf, aber der fällt irgendwie aus. Die Wächterbienen summen auch schon wie verrückt und eilen zur Königin. Was da wohl gerade los ist? Hoffentlich nicht schon wieder diese Hornissen. Vor denen hat Summ-Summ totale Angst. Sie möchte keiner Hornisse von Angesicht zu Angesicht begegnen, darauf will sie doch lieber verzichten.

Summ-Summ macht sich auf den Weg. Durch viele versteckte Gänge schleicht sie sich ganz leise in den Thronsaal. Dort sitzt die Bienenkönigin mit ihren Beratern. Der Thronsaal ist in Halbkreisform angeordnet und glänzt golden. Es ist aber kein Gold was da glänzt, sondern reines Honigwachs, das durch die durchscheinende Sonne erstrahlt. Die Königin sitzt ebenfalls auf einem goldfarbenen Thron und ist viel größer als die anderen Bienen.

Die Berater stehen alle um sie herum und es ist so laut, dass sie sich gegenseitig anschreien, um den anderen zu übertönen. Auf einmal poltert es laut: „Ruhe!“, und nochmal „Ruhe!“ die Berater schauen verdutzt zur Königin hin, denn sie war es, die lauthals gerufen hat. Jetzt ist es mucksmäuschen still und alle warten darauf, dass die Bienenkönigin etwas sagt. „Ich weiß, wir werden nur noch für eine Woche genügend Futter haben, um unseren Bienenstock versorgen zu können. Deshalb habe ich ja die Sammlerbienen ausgesendet, damit diese überall nach neuen Wiesen und Gärten suchen. Doch bisher kommen sie alle erfolglos zurück.

Ich weiß nicht wie es weitergehen soll, aber eines weiß ich sicher, wir müssen innerhalb einer Woche eine Lösung finden.“ spricht die Königin. Ein Berater entgegnet ihr: „Aber Majestät, ich habe aus sicheren Quellen vernommen, dass in südlicher Richtung eine große Wiesenfläche existiert, wenn wir alle jetzt losfliegen, dann schaffen wir es noch vor Ablauf der Woche.“ „Nichts da, ich lasse doch nicht meine Brut zurück, viele meiner Eier und Larven sind noch nicht richtig entwickelt.“ widerspricht die Königin.

Die Diskussion wird wieder lautstark fortgeführt und Summ-Summ kriecht in ihre Behausung zurück. Sie ist total erschrocken und macht sich große Sorgen. Was machen wir jetzt nur, fragt sie sich. Meine ganzen Geschwister hier im Stock zurücklassen? Nein, das kann und darf nicht sein. Die alten Sammlerbienen suchen bestimmt nicht überall und vielleicht haben sie ja nicht richtig hingeschaut.

Summ-Summ sitzt noch eine Weile in ihrem Zimmer und grübelt bis zu auf eine Idee kommt. Es gibt jemanden, den man um Rat fragen kann. Na ja, jemand ist nicht richtig gesagt, es ist eigentlich eher ein „Es“. Summ-Summ weiß auch nicht was es ist, aber sie war schon einige Male dort und hat auch immer einen guten Rat bekommen.

Summ-Summ schleicht sich heimlich in die große Schatzkammer der Königin, dort werden die besonderen Essensvorräte bzw. Honigsorten aufbewahrt. Nur die Königinnen bekommen das Gelee Royal, damit werden Bienenlarven erst zu richtigen Königinnen. Genau dieses Königsgelee brauche ich jetzt, denkt Summ-Summ und stibitzt etwas davon weg. Sie fliegt mit ihrer wertvollen Beute zu einem alten Baum. Dort wächst versteckt eine ganz alter Strauch. In diesem Strauch lebt ein kleines Wesen und wenn man diesen Blumengeist um Rat fragt, dann hilft er auch meistens weiter.

„Lieber Blumengeist, mein Volk findet kein Futter, bitte hilf mir, dass wir nicht verhungern müssen. Viele der kleinen Bienenbabys können noch nicht mit den großen wegfliegen. Hast du einen Rat für mich?“ Im Strauch raschelt es und eine zittrige alte Stimme ruft: „Summ-Summ gib mir Gum-Gum!“ „Hä, was soll ich?“, fragt die Biene. „Summ-Summ, dann gib mir halt das Königsgelee“, ertönt es kichernd aus dem Gebüsch. „Ah, okay hier ist es“.

Das Bienchen stellt den Topf vor das Gebüsch und ruckzuck ist es auch schon verschwunden. Kurze Zeit darauf schmatzt es und der Topf landet leer vor den Füßen der Honigbiene. „Okay, du möchtest wissen, wo es noch Futter gibt. Ich kenne ein wirkliches Bienenparadies, das auch gar nicht so weit weg ist, allerdings ist der Weg dorthin sehr schwierig und vielleicht auch gefährlich. Du brauchst ein paar Gefährten, da diese Reise nur mit drei weiteren mutigen Freunden bewerkstelligt werden kann. Hast du diese, dann folge diesem Weg.“

Der Blumengeist wirft eine Karte im hohen Bogen aus seinem Strauch. Allerdings scheint er kein Talent fürs Werfen zu haben, denn plumps landest sie direkt an Summ-Summs Kopf. „Aua!“, ruft sie und aus dem Gebüsch kommt ein plumpes: „Tschuldigung“, mit einem Rülpsen. Komischer Blumengeist, aber okay, wo bekomme ich jetzt zwei Gefährten her, denkt sich die Biene.

Da gibt es doch jemanden! Da war doch vor kurzem ein Bienenjunge, der mit einer Spinne und einer Raupe unterwegs war. Wie hießen die nochmal? Ah ja, das war der Bienenjunge Harry und seine Freunde Ruby, die Spinne und Rumedum, die Raupe. Die sahen so aus, als wenn sie wirklich schon viele Abenteuer gemeinsam erlebt hätten, die werde ich fragen!

Gesagt getan, Summ-Summ fliegt in aller Eile zum Bienenstock zurück und stürmt in die Jungen-Quartiere. „Ey Harry, wo bist du? Hat jemand Harry gesehen?“, fragt sie in aller Eile in den Raum hinein. Da kommt aus einer kleinen Nische ein völlig zerknautschter und verschlafener Bienenjunge angeflogen und schaut sie verdutzt an. „Hallo, kennen wir uns?“ „Du musst mir unbedingt helfen!“

Summ-Summ schildert in kurzen Worten das Problem und Harry schaut erschrocken drein. Nach kurzer Zeit hat er sich allerdings schon wieder gefangen und stürmt ohne zu Fragen in Richtung Eingangstor. Summ-Summ hat alle Mühe ihm zu folgen und mit so viel Initiative hätten sie nun wirklich nicht gerechnet. Sie fliegen gemeinsam zu dem knorrigen Baum, in dem Ruby, die Spinne wohnt und zum Glück ist auch Rumedum, die Raupe, da.

Sie berichten voller Aufregung von den Problemen und auch die anderen wollen natürlich helfen. Das einzige ist nur, dass Ruby und Rumedum nicht fliegen können. Aber Rumedum ist ja ein Erfinder und er hat sich vor einiger Zeit ein Blätterflugzeug gebaut, dass auch schon startbereit zur Verfügung steht. Sie müssen es nur auf einen großen Baum hieven.

Harry und Summ-Summ fliegen zu dem Blätterflugzeug, legen Seile um den Rumpf und fliegen los. Doch zack, bleiben sie in der Luft stehen, da das Flugzeug einfach zu schwer ist. Die Vier beratschlagen sich und erkennen, dass die einzige Lösung nur Ameisen sind. Wenn die einen großen Stein auf den Baum schaffen und diesen dann ruckartig nach unten krachen lassen würden, dann bekäme das Flugzeug so viel Schwung, dass sie damit abheben könnten.

Die zwei Bienen fliegen nochmal zum Bienenstock und holen sich ihr Mittagessen ab. Damit wollen sie die Ameisen überzeugen, ihnen zu helfen. Rumedum und Ruby warten bereits auf sie und die vier Freunde machen sie auf den Weg zu den Ameisen.

Natürlich zu der Sorte, die nicht ganz so kriegerisch ist und denen auch keine Raupe, Biene oder Spinne schmeckt. Summ-Summ betet innerlich, dass dies vegetarische Ameisen sind, vor den anderen hat sie ganz schön Angst. Langsam nähert sich die kleine Truppe einem Ameisenhaufen.

Die Wächterameisen haben sie schon von weiten gesehen und sind auch schon in Lauerstellung. „Hey, was wollt ihr? Keinen Schritt weiter, sonst kracht’s“ ruft eine finster aussehender Ameise, die irgendwie auch größer als die anderen aussieht.

Summ-Summ versteckt sich vorsorglich hinter Rumedum, der nur frech grinst. „Ach Kalle, du bist ein echter Fiesling, musst du unsere neue Freundin so erschrecken?“ Auf dem Gesicht der Ameise ist ein breites Lachen zu sehen und er prustet auch schon los: „Deine Reaktion war so witzig, du kleiner Angsthase.“ Rumedum klopft seinem Freund Kalle auf die Schulter und erzählt ihm von den Schwierigkeiten und übergibt ihm vorsorglich schon einmal die Bienenmahlzeiten.

Kalle schaut auf einmal ernst drein und nickt. „Ja, das ist wirklich nicht einfach, auch wir finden immer schlechter Futter, seit viele Gärten gepflastert werden und auch diese neuen Menschenbehausungen da stehen. Unsere Ameisenkönigin redet auch schon davon, bald hier wegzugehen. Ich unterhalte mich mal mit den anderen, ob wir euch helfen können“.

Kalle läuft auch gleich in seinen Ameisenhaufen und nach kurzer Zeit kommt schon eine kleine Ameisenarmee angelaufen. „Geht alles klar, wir helfen euch“. Alle umarmen sich und springen vor Freude in die Luft. Die Stimmung ist heiter und die kleine Gruppe ist sehr zuversichtlich.

Am Baum eingetroffen, binden die Ameisen ein Seil an einen großen Stein und um dem Rumpf des Flugzeuges. Kalle gibt dabei Befehle und ruft rhythmisch: „Hau Ruck, Hau Ruck“ und die anderen Ameisen erwidern den Ruf. Sie hieven den Stein, Stück für Stück den Baum hoch, bis sie an einem hohen Ast angelangt sind. Dort befestigen sie den Stein und eine kleine Mannschaft bleibt oben, um ihn wieder hinunterzuwerfen. Die anderen Ameisen nehmen einen sicheren Abstand zum Baum ein, keiner will von so einen großen Klotz getroffen werden.

Bevor Rumedum und Ruby in das Flugzeug steigen, hat Kalle jedoch noch eine Frage: „Darf ich mit? Auch wir suchen nach einem neuen Zuhause.“ Rumedum und Ruby müssen da gar nicht lange überlegen: „Klar, im Flugzeug ist noch Platz.“ Kalle, Rumedum und Ruby steigen in das Flugzeug und Kalle gibt den Befehl den Stein plumpsen zu lassen.

Mit einem großen Ruck schnellt das Flugzeug in die Höhe und die drei Freunde segeln mit Karacho über das Blätterdach des Baumes hinweg. Es fühlt sich für sie wie eine Rakete an. Kalle wird es etwas flau im Magen und so hoch oben war er noch nie, aber als er den strahlenden blauen Himmel sieht beruhigt er sich recht schnell.

Summ-Summ und Harry fliegen neben dem Flugzeug her. Rumedum hat die Karte des Blumengeistes vor sich und folgt den Anweisungen. Die Sonne strahlt erbarmungslos in das Flugzeug und die fünf Freunde kommen immer mehr ins Schwitzen. Nach einer gefühlt unglaublich langen Zeit, überfliegen sie ein altes Fabrikgelände.

Laut der Karte soll es hier sein. Aber die fünf Freunde sehen nur Beton und Steine, keine Pflanzen, keine Blumen und auch kein Futter für sie alle. Verzweiflung macht sich breit. Sie haben auch nicht die Kraft, um nochmal nach Hause zu fliegen. Es scheint alles verloren. Mutlos überfliegen sie das Gebiet und es ist einfach nichts zu sehen. Auch der Wind lässt langsam nach und das Blätterflugzeug sinkt immer tiefer und tiefer. Vorsichtig landet Rumedum den Flieger. Die Gefährten schauen sich traurig an und Summ-Summ seufzt: „Ich glaube, diese Reise war ein großer Fehler. Hier ist weit und breit nichts zu finden.“

Mit hängenden Schultern wandern sie das Fabrikgelände entlang. Die Sonne steht schon tief am Himmel und bald wird es finstere Nacht. Es kommt immer öfter die Frage auf, was jetzt getan werden kann und wo sie nur geschützt übernachten können. Nach einer ziemlich trostlosen Wanderung durch das Gebiet kommen sie zu einem Gebäude mit ganz vielen Glasscheiben. Einige davon sind zerbrochen und einige sind noch recht gut erhalten. Aber im Grunde sieht dieses Gebäude genauso aus, wie die anderen.

Die Gruppe läuft auch an diesem Haus vorbei, bemerkt jedoch nicht, dass sich ein kleiner weißer Schmetterling auf sie zu bewegt. „Hey, ihr da“, ruft auf einmal eine zarte Stimme. Alle zucken erschrocken zusammen und sehen zuerst nicht, wer da gerufen hat. Da erklingt nochmal die Stimme: „Hallo, hier bin ich.“ Rumedum schaut genauer hin und ja, er sieht diesen kleinen weißen Falter, der so winzig ist, dass man ihn im Licht kaum erkennen kann. „Hallo!“, erwidert Rumedum. „Ihr seht ziemlich müde aus, was ist denn mit euch passiert?“ der Falter schaut sie alle fragend an.

„Na ja, wir sind auch wirklich sehr müde und ich glaube, wir haben einen Fehler gemacht. Wir waren auf der Suche nach einem neuen Zuhause für die Bienen und Ameisen, da wir kein Futter mehr finden konnten, aber wir scheinen uns verirrt zu haben. Wir haben eine alte Karte, auf der ist der Ort einer Blumenwiese verzeichnet. Aber hier ist keine und ich denke, dass wohl die Karte nicht gestimmt hat“, seufzt Rumedum erschöpft. „Ihr seid hier genau richtig“, lächelt der kleine Falter.

„Kommt mit!“ Die Freunde schauen sich fragend an, folgen aber wortlos der Aufforderung. Was bleibt ihnen auch schon anderes übrig, wird sich der eine oder andere denken. Nach ein paar Schritten durchqueren sie ein großes Eingangstor von dem Fabrikgebäude, das sie vorher ignoriert hatten. Kaum sind sie durch das Tor gelangt, bleiben sie völlig überrascht stehen.

Vor ihnen breitet sich ein riesiger Garten aus, der über und über mit blühenden Pflanzen bedeckt ist. Vereinzelt stehen auch Bäume mitten auf dem Gelände. Sie alle sind so erstaunt, dass ihnen der Mund offen stehen bleibt.

Der Schmetterling flattert freudig vor ihnen her und erklärt ihnen, dass das ganze Gelände nicht mehr bewohnt wird und im Laufe der Zeit eine Blume und ein Baum nach dem anderen gewachsen sind und sich nach und nach ein kleines Paradies hier entwickeln konnte. Es würden schon ganz viele andere kleine Insekten hier leben und aber es fehlen noch die Bienen und die Ameisen. Wahrscheinlich würden die Sammlerbienen den Garten einfach nicht finden, da er so versteckt liegen würde.

Summ-Summ und Harry sind überglücklich und umarmen ihre Freunde. Ihr Volk ist nun gerettet. Rumedum bietet den Bienen auch sein Flugzeug an, damit die kleinen Bienenbabys auch umziehen können. Andere Bienen können das Flugzeug hinter sich herziehen und so kann auch das ganze Volk gerettet werden. Auch den Ameisen sind mit dieser Entdeckung gerettet..

Am nächsten Tag machen sie die Freunde auf den Weg zurück. Es ist ein wunderschöner sonniger Freitag, ein Freitag für eine neue und bessere Zukunft. Das Flugzeug wird von Bewohnern des Geländes wieder in die Höhe gehoben und schon fliegen sie heimwärts, mit der doch völlig richtigen Karte in den Händen.

Dort angekommen nähern sie sich dem Bienenstock, doch die Wächterbienen mobilisieren erschrocken den ganzen Bienenstock. So ein Blattflugzeug haben sie noch nie gesehen und da sitzt auch noch eine Raupe, eine Ameise und eine Spinne im Flugzeug. Doch bevor die Bienen ausschwärmen können, fliegen Summ-Summ und Harry bereits zu ihrem Volk.

Die beiden berichten von ihren Erlebnissen und werden auch gleich zur Königin gebracht. „Eure Hoheit, ich habe einen wunderschönen Garten entdeckt, in dem wir alle leben können und er ist nicht weit von hier.“ Voller Begeisterung schildern Summ-Summ und Harry, was sie alles erlebt haben und wie sie die Bienenbabys in den Garten bringen können.

Sie zeigen der Königin und ihren Beratern die Karte und das Flugzeug. Die Königin schweigt, es ist ganz ruhig im Raum und keiner traut sich auch nur laut zu atmen. Dann blickt sie den beiden Bienenkindern tief in die Augen und klatscht vor Freude in die Hände: „Das habt ihr wirklich gut gemacht, auch wenn ihr den Bienenstock normalerweise nicht verlassen dürft. Für die Rettung unseres Volkes ernenne ich euch zu meinen Beratern für Zukunftsfragen.“

Nach einer kurzen Vorbereitungszeit packte das Bienenvolk und bald darauf auch die Ameisen ihre sieben Sachen und machte sich auf den Weg in ihr neues Zuhause.

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Vor einiger Zeit habe ich in meinem Gartenblog einen Beitrag geschrieben, wie man als Privatperson den Bienen helfen könnte.

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