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Mila und das geheimnisvolle Mondigru
15-minütige Einschlafgeschichte für Kinder

Inhalt: Begleite Mila auf eine zauberhafte 15-minütige Einschlafgeschichte. In dieser Nacht voller Magie trifft Mila auf das Mondigru, ein geheimnisvolles Wesen, das Kinderträume hütet. Eine Reise durch sternenklare Nächte und Begegnungen mit faszinierenden Einhörnern wartet, um kleine Zuhörer in süße Träume zu wiegen.

Vorlesedauer: 15-Minuten – je nach Sprechtempo
Altersgruppe: für Kinder im Alter von 3 - 5 Jahren (Kindergarten)
Unsere Webseitenempfehlung: Backrezepte-Blog

Viel Spaß bei der 15-minütigen Einschlafgeschichte. Eure Bärbel.

15-minütige Einschlafgeschichte für Kinder

Mila und das geheimnisvolle Mondigru
15-minütige Einschlafgeschichte für Kinder

„Komm, erzähl uns eine Geschichte!“, riefen die Kinder voller Vorfreude, während sie sich in ihren Schlafsäcken einkuschelten. Mila und ihre Freunde hatten sich bei Merle versammelt, ihrer allerliebsten Freundin, um gemeinsam eine Übernachtungsparty zu feiern.

Das Zimmer war wie ein Regenbogen geschmückt, in dem die Luftballons sanft im Schein der kleinen Nachtlichter tanzten, wie Sternchen am Himmelszelt. Gespannt und mit leuchtenden Augen schauten sie zu Merles Mama auf, in der Hoffnung, dass sie ihre allerschönste Gutenachtgeschichte erzählen würde.

Nachdem die Einschlafgeschichte zu einem kuscheligen Ende gekommen war, kicherten die Kinder noch leise unter ihren Decken, und ihre Stimmen klangen wie das leise Murmeln eines Baches. Nach einer Weile glitt einer nach dem anderen in das Land der Träume. Auch Mila machte es sich in ihrem flauschigen Schlafsack gemütlich und legte ihre Brille behutsam neben sich.

Ein letzter Blick schweifte durch das Zimmer, in dem ihre Freunde nun träumten wie kleine Engel. Dann kuschelte Mila ihren Kopf tief in ihr weiches Kissen und schloss langsam ihre Augen, während ein Lächeln auf ihren Lippen tanzte.

Mitten in der tiefsten, ruhigsten Nacht erwachte Mila plötzlich. Etwas Besonderes, ein Gefühl, so zart und neu, schwebte durch die Luft und kitzelte sanft ihre Neugier.

Vorsichtig hob sie ihren Kopf und staunte mit großen Augen: Vor ihr schwebte ein zauberhaftes Wesen, das in den Mondstrahlen tanzte und leuchtete. Es war groß und anmutig, mit einem Schweif, der wie ein glitzerndes Band aus Sternenstaub durch den Raum wirbelte.

Das Wesen schien aus den Farben der Nacht selbst gewebt zu sein, fast durchscheinend, als wäre es aus zarten Träumen geschaffen. „Wer bist du?“, hauchte Mila, ihr Herz pochte vor Staunen.

„Ich bin das Mondigru“, erwiderte das Wesen mit einer Stimme so weich und warm, wie die sanfteste Umarmung. „Ich bin gekommen, um die Träume der Kinder zu hüten.“

Mila konnte ihre Augen kaum von dem Mondigru abwenden. Sie hatte nie zuvor von einem solchen Wesen gehört, doch seine Gegenwart war so liebevoll und beruhigend, dass sie sich sofort, wie in einem warmen, sicheren Traum fühlte.

„Möchtest du diese Nacht an meiner Seite verbringen und sehen, wie ich die Träume der Kinder behüte?“, fragte das Mondigru Mila mit einem sanften Lächeln, das so leuchtend war wie ein Stern am Nachthimmel. Mila zögerte nur einen winzigen Augenblick, denn in ihrem Herzen wusste sie, dass sie dieses zauberhafte Abenteuer nicht verpassen wollte.

Das Mondigru breitete seinen schimmernden Schweif aus, und Mila fühlte, wie sie sanft und sicher in die Lüfte gehoben wurde. Gemeinsam schwebten sie durch das offene Fenster in die sternenklare Nacht hinaus.

Unter ihnen entfaltete sich die schlafende Welt wie ein ruhiges Meer aus Häusern und Bäumen, über das das Mondlicht silberne Wellen malte. Mila hatte das Gefühl, als würde sie auf einer flauschigen Wolke gleiten, so leicht und geborgen war es.

Sie und das Mondigru glitten sanft durch die ruhige Nacht. Mit glänzenden Augen staunte Mila über die nächtliche Zauberwelt.

Unter seinem zarten Schweif erstrahlten die Häuser, als würde jedes kleine Eckchen mit einem Hauch von Zauberei berührt. Es war, als ob das Mondigru ein leises Lied der schönsten Träume sang, ein Lied, das nur die schlafenden Kinder hören konnten.

Mit seinem leuchtenden Schweif malte es glitzernde Muster in die Nacht, die die Welt heller und freundlicher machten. Jedes Haus, über das es schwebte, füllte sich mit einem Gefühl von Wärme und Geborgenheit, als ob die Sterne selbst für einen Moment hineinlächelten.

In den Zimmern unter ihnen, umhüllt von der sanften Stille der Nacht, ruhten Kinder friedlich wie kleine Engel. Mila beobachtete, wie auf ihren Gesichtern ein zartes Lächeln erschien, als wären sie in eine Welt voller süßer Fantasien eingetaucht. Eines nach dem anderen schien in eine Umarmung aus Freude und Ruhe gehüllt zu werden. „Nun erleben sie die schönsten Traumabenteuer“, flüsterte das Mondigru mit liebevoller Stimme.

Ein Gefühl tiefen Glücks stieg in Mila auf. Ihr Herz füllte sich mit Freude bei dem Gedanken, dass diese Kinder dank des Mondigrus nun von Abenteuern in fernen Ländern, von fliegenden Pferden und verzauberten Wäldern träumten.

Sie fühlte sich, als wäre sie Teil eines großen, wundersamen Geheimnisses, das die Nacht in einen Ort voller Zauber und Magie verwandelte.

Als sie zu dem Mondigru aufblickte, sah sie seine Augen in der Dunkelheit leuchten, weise und voller Güte. Sie fühlte sich sicherer und geborgener als je zuvor.

Plötzlich entdeckte Mila etwas am Nachthimmel, das in bezauberndem Glanz funkelte. „Was ist das?“, fragte sie mit strahlenden Augen, während ihr Blick nach oben wanderte.

„Das sind die Einhörner“, antwortete das Mondigru sanft. „Sie sind meine treuen Gefährten und unterstützen mich, indem sie mir ein wenig von ihrer wunderbaren Magie leihen.“

Mila blinzelte ungläubig und rieb sich die Augen. Vor ihr tanzten wirklich Einhörner! Sie strahlten in den schillerndsten Farben des Regenbogens und glitzerten wie kostbare Edelsteine unter den Sternen.

Sie bewegten sich so leicht und elegant, als würden sie in einem himmlischen Tanz durch die Lüfte schweben. Ihre Mähnen und Schweife wehten sanft im Wind, während sie durch die Nacht glitten.

Ein besonders entzückendes Einhorn mit einer leuchtend rosa Mähne, die im Sternenlicht zu tanzen schien, kam Mila näher. Es berührte sie sanft mit seiner weichen, warmen Nase, und Mila konnte nicht anders, als leise zu kichern. Es fühlte sich an, als würde eine zarte Feder ihre Haut streicheln.

„Die Einhörner sind ganz besondere Wesen“, sagte das Mondigru an Mila gewandt. „Sie bringen Freude und Hoffnung in die Welt. Mit ihrer Magie helfen sie mir, den Kindern friedvolle Träume zu schenken.“

Mila strich dem Einhorn zärtlich über das weiche Fell, und es schien, als würde es unter ihrer liebevollen Berührung leise lächeln. Das Fell des Einhorns war so flauschig und weich, dass es Mila an das kuscheligste Kissen erinnerte. Es verströmte einen wundervollen Duft, der Mila an ihre liebsten Blumen erinnerte, eine sanfte und beruhigende Mischung, die ihr Herz mit Freude erfüllte.

Gemeinsam mit dem Mondigru und den strahlenden Einhörnern setzte Mila ihre Reise fort. Sie schwebten über ruhige Wälder und stille Felder, und überall, wo sie hinflogen, schien die Welt ein wenig heller und fröhlicher zu werden.

Ach, es war einfach wunderbar! Mila war sich sicher, dass in dieser Nacht Sternenfunken auf die Erde regneten und die Welt in einen Zauber hüllten.

Als die ersten zarten Strahlen der Morgendämmerung den Himmel erhellten, blickte das Mondigru Mila an. Seine Augen schimmerten weich im ersten Morgenlicht. „Es ist Zeit, dich zurückzubringen“, sagte es mit einer Stimme, die so klang, als würde auch in ihm ein leiser Hauch von Wehmut mitschwingen.

Mila nickte langsam und ein kleiner Schimmer von Traurigkeit huschte für einen Moment über ihre leuchtenden Augen. Es schien Mila, als hätte sie gerade erst ihre wundervolle Reise begonnen und schon war sie zu Ende. Diese Nacht war so magisch und traumhaft, dass es ihr wie ein zartes Märchen vorkam.

Sie flogen zurück durch die stille Morgendämmerung, und unter ihnen begann die Welt langsam zu erwachen. Als sie wieder durch Merles Fenster in das Zimmer schwebten, sah Mila ihre Freunde, die noch immer in süßen Träumen lagen.

Das Mondigru schwebte vor ihr, sein Schweif funkelte noch immer wie ein Sternenregen in der Nacht. „Vergiss nie die Magie dieser Nacht“, flüsterte es, bevor es sich sanft auflöste und wie ein zarter Morgennebel in den ersten Sonnenstrahlen verschwand.

Mila legte sich zurück in ihren Schlafsack und fühlte noch die Geborgenheit ihrer fantastischen Reise. Sie schloss ihre Augen und ein sanftes Lächeln umspielte ihre Lippen. In dieser Nacht hatte sie eine ganz besondere Magie kennengelernt, die Geheimnisse der Sterne und die Liebe des Mondigru.

Sie wusste nun, dass sie immer friedlich schlafen würde, getragen von den schönen Erinnerungen und dem wohltuenden Gedanken, dass irgendwo da draußen ein liebevolles Wesen ihre Träume behütete. Mit diesem Gefühl der Geborgenheit glitt Mila sanft und zufrieden zurück in den Schlaf. Ende.

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